Fachkräftemangel ist derzeit in aller Munde. Firmen aus verschiedenen Branchen klagen darüber, dass sie Mühe haben, neue Talente zu gewinnen. Unternehmen jedoch, welche bereits auf hybride Arbeitsmodelle umgestellt haben, finden einfacher neue Talente als zuvor.
Die Zeiten, als Firmen auf eine Stellenausschreibung mit Bewerbungen überflutet worden sind, gehören für viele Unternehmen der Vergangenheit an. Ein wichtiger Faktor, um die Top-Talente nicht an die Konkurrenz zu verlieren, sind attraktive Arbeitsmodelle, in denen sich die Mitarbeitenden wohlfühlen. So zum Beispiel hybride Arbeitsmodelle, in welchen Mitarbeitende teilweise von zu Hause arbeiten oder an einem speziellen Firmenarbeitsplatz, welcher für ihre momentane Aufgabe am besten passt.
Ein Forschungsteams aus Mitgliedern der Universität St. Gallen, von Novu Office und HR Campus hat in der wissenschaftlichen Studie «Hybrid Work Compass» Vertreter von 841 Schweizer Unternehmen befragt. Über die Hälfte davon waren Personalleiter:innen und CEOs. Von den Firmen, welche bereits neue Modelle eingeführt haben, bezeichnen 73% die Auswirkungen auf die Anwerbung von Talenten als positiv.
Positiver als erwartet
Interessant ist, dass die positiven Auswirkungen noch deutlicher sind, als erwartet. Denn von den Unternehmen, welche sich noch in der Entwicklungsphase befinden, haben nur 63% angegeben, dass sie positive Auswirkungen auf die Anwerbung von Talenten erwarten.
Mit hybriden Arbeitsmodellen erfüllen Unternehmen aber nicht nur Forderungen der Arbeitskräfte. Gerade grössere Firmen profitieren darüber hinaus davon, dass sie den geografischen Rekrutierungshorizont erweitern und damit weitere Fachkräfte gewinnen können.
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